Die „Fallerhütte“, ein idyllisches kleines Häuschen, ohne fließend Wasser und ohne Strom, umgeben von Fichtenwäldern und abseits von der Hektik des Alltags gelegen – ja, diese Hütte gibt es tatsächlich. Unsere Großeltern Johanna und Friedrich verbrachten jedes Jahr mit ein paar Kühen die Sommermonate in der Falleralm und Oma vermarktete bereits damals selbstgemachte Butter und Buttermilch!
Mit dem Bau der Malta Hochalmstraße und der Kölnbreinsperre wurde auch das Restaurant Fallerhütte errichtet – gelegen am Talboden, neben der Mautstelle und der besagten kleinen Fallerhütte unserer Großeltern. Der Name Fallerhütte wurde beibehalten, obwohl das Erscheinungsbild wesentlich größer ausgefallen ist, als man sich eine Hütte vorstellt.
Mit viel Herzblut zum Beruf und dem persönlichen Einsatz von Wirtin Andrea, hat sich nach fast 5 Jahrzehnten das Restaurant Fallerhütte zu einem kulinarischen Geheimtipp entwickelt, das bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebt ist!